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Inhaltsverzeichnis
  Badnerlied
  Diljemer  Lied
  St.Ilgen  ist ein schönes Dörfchen
  Die Getränke  sind frei
  Kurfürst  Friedrich von der Pfalz
  Schwer  mit den Schätzen des Orients
 Ä Gläs`che  Milde, ä Gläsche Herwe
 Ein Heller Ein Heller und ein Batzen
  In einem In einem Polenstädtchen
  Tafel lied ,,Das Essen war herrlich"
  Im grünen  Wald dort wo die Drossel
 Jetzt kommen  die lustigen Tage
  Jenseits  des Tales standen ihre Zelte
  Turner  auf zum Streite
  Da sprach  der alte Häuptling der Indianer
  Horch  was kommt von draußen rein
  Kein schöner  Land in dieser Zeit
  Hoch auf  dem gelben Wagen
  Wem Gott  will rechte Gunst erweisen
  Ade zur  guten Acht
  Am Brunnen  vor dem Tore
  Auf der  Lüneburger Heide
  Einer Seefahrt  froh gelingen
  Wir lagen  vor Madagaska
  Ein Jäger  aus Kurpfalz
  Im schönsten  Wiesengrunde
  Kufsteinlied
  Ich hab  mein Herz in Heidelberg verloren
  Lustig ist  das Zigeunerleben
  Sah ein  Knab ein Röslein
  Freunde  laßt uns singen
  Heute haun  wir auf die Pauke
  Großer  Häuptling schwarzer Adler
 Nun ade  du mein lieb Heimatland
 Zum  Geburtstag  von ????

Badnerlied

Das schönste Land in Deutschlands Gaun, das ist mein Badnerland,
es ist so herrlich anzuschaun und ruht in Gottes Hand.

Drum grüß ich dich mein Badnerland,

du edle Perl im deutschen Land.

Frischauf,

frischauf, frischauf, frischauf, frischauf, mein Badnerland.

In Karlsruhe ist die Residenz, im Mannheim die Fabrik,
in Rastatt ist die Festung und das ist Badens Glück.

Drum grüß ich dich mein Badnerland,

du edle Perl im deutschen Land.

Frischauf,

frischauf, frischauf, frischauf, frischauf, mein Badnerland.

In Haslach gräbt man Silbererz, bei Freiburg wächst der Wein,
im Schwarzwald schöne Mägdelein, ein Badner möcht ich sein.

Drum grüß ich dich mein Badnerland,

du edle Perl im deutschen Land.

Frischauf,

frischauf, frischauf, frischauf, frischauf, mein Badnerland.

In Dijle isch die Gerberei in Leime der Zement,
in Wiesloch isch die Narretei, des nimmt jo gar kei End.

Drum grüß ich dich mein Badnerland,

du edle Perl im deutschen Land.

Frischauf,

frischauf, frischauf, frischauf, frischauf, mein Badnerland.

Alt Heidelberg, du feine, du Stadt an Ehren reich,
am Neckar und am Rheine, keine andre kommt dir gleich.

Drum grüß ich dich mein Badnerland,

du edle Perl im deutschen Land.

Frischauf,

frischauf, frischauf, frischauf, frischauf, mein Badnerland.  zum Anfang

D i l j e m e r Lied Melodie ,,Badner Land"

Der schönste Ort im Badnerland, er liegt am Leimbachstrand, er ist so herrlich anzuschaun, St.llgen wird genannt.

Drum grüß ich hier am Leimbachstrand, den schönsten Ort im Badner Land, frischauf frischauf,frischauf frischauf frischauf mein Dorf am Leimbachstrand

In Leimen wächst der goldne Wein, man braut den Gerstensaft, hier gibts die schönsten Mägdelein, und Männer voller Kraft.

Drum grüß ich hier am Leimbachstrand, den schönsten Ort im Badner Land, frischauf frischauf,frischauf frischauf frischauf mein Dorf am Leimbachstrand

Man liebt den Frohsinn den Gesang, die Freundschaft und die Ehr, wer hört des Glockenspieles Klang, kommt immer gerne wieder her.

Drum grüß ich hier am Leimbachstrand, den schönsten Ort im Badner

Land frischauf frischauf,frischauf frischauf frischauf mein Dorf am Leimbachstrand

Schon über achthundertsechzig Jahr, Ägidius war uns hold, behütet uns vor der Gefahr, der Herrgott hat es so gewollt.

Drum grüß ich hier am Leimbachstrand, den schönsten Ort im Badner Land

frischauf frischauf,frischauf frischauf frischauf mein Dorf am Leimbachstrand zum Anfang

St.llgen ist ein schönes Dörfchen
und überall bekannt, es liegt zwischen Leimen und Walldorf, am schönen Leimbachstrand.

In Dilje do ischs wacker, in Dilje do ischs schee do kann ma mit de Schlappe zum Borjemoschta geh

Im Westen begrenzt durch die Settel, das Kloster liegt vis-a-vis, im Süden sinds die Douse, im Norden die Fasanane.

Fürwahr ein schönes Örtchen, gemacht wie von Gottes Hand das ist ,mein liebes Dilje, am schönen Leimbachstrand.

Die Bürger von Sankt Ilgen, sind lauter hübsche Leut, brav,fleißig nett und ehrlich, und auch sehr hilfsbereit.

Doch bist du einmal traurig, und fühlst dich so allein, vergessen kanst du die Sorgen, nur hier beim Turnverein.

Der größte Verein von St.llgen, er ist 100 Jahre alt, seine Sportler kannst du bewundern, in der Halle und im Wald.

Er soll noch recht lange leben, frisch, fromm und fröhlich, frei, das wünschen wir ihm heute, Gut Heil der Turnerei   zum Anfang

Die Getränke sind frei Melodie ,,Die Gedanken sind frei

Die Getränke sind frei, wir wolIn einen heben. Wer immer es sei Der Spender soll leben! Man darf nich vergessen:

drei Bier sind ein Essen, drum Leber verzeih', die Getränke sind frei.

Die Getränke sind frei, drum lassen wir's laufen. Das Gelbe vom Ei ist kostenlos Saufen. Man trinkt ohne Qualen und denkt nicht ans zahlen, es bleibet dabei: Die Getränke sind frei.

Die Getränke sind frei, und gut für die Nieren. Drum kommet herbei und laßt euch kurieren. Die Ärzte empfehlen für durstige Kehlen oft ein Bier als Arznei. Die Getränke sind frei.

Die Getränke sind frei, das Glas man mir fülle! Heut 'ist es einerlei, ich sammle Promille. Heut 'spielt's keine Rolle und bei der Kontrolle sag ich zur Polizei: ,,Die Getränke war'n frei!"
 zum Anfang

Wütend wälzt sich einst im Bette

Wütend wälzt sich einst im Bette, Kurfürst Friedrich von der Pfalz, gegen alle Etikette brüllte er aus vollem Hals:

Wie kam gestern ich ins Nest? Bin scheint's wieder voll gewest!

Na, ein wenig schief geladen, grinste darauf der Kammermohr, selbst zu Mainz des Bischofs Gnaden

kamen mir benebelt vor. War halt doch ein schönes Fest:

Alles wieder voll gewest!

So? Du findest das zum Lachen? Sklavenseele lache nur! Künftig werd 'ichs anders machen, Hassan, höre meinen Schwur! `s letzte Mal bei Tod und Pest, war es, daß ich voll gewest!

Will ein christlich Leben führen, ganz mich der Beschauung weih'n, um mein Tun zu kontrollieren, trag ich's in mein Tagbuch ein und ich hoff, daß ihr's nicht lest, daß ich wieder voll gewest!

Als der Kurfürst kam zum sterben, machte er sein Testament, und es fanden seine Erben, auch ein Buch in Pergament, drinnen stand auf jeder Seit', seit vernünftig liebe Leut', dieses geb'ich zu Attest: Heute wieder voll gewest!
                                                    zum Anfang
Schwer mit den Schätzen

Schwer mit den Schätzen des Orients beladen, ziehet ein Schifflein am Horizont dahin. Sitzen zwei Mädel am Ufer des Meeres, flüstert die eine der anderen leis ins Ohr:

Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden, frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann. Schifflein sie fuhren und Schifflein sie kamen, einst kam die Nachricht aus fernem fremden Land. Aber es waren nur wenige Zeilen, daß eine andere er auserkoren hat. Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden, frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann. Hart ist die Arbeit und groß die Gefahren, Männer und Boote auf stürmischer See. Oft sind schon Schiffe auf Meere gefahren, doch hat sie niemand mehr wieder geseh'n. Frage doch das Meer, ob es Liebe kann scheiden, frage doch das Herz, ob es Treue brechen kann.      zum Anfang Ä Gläs'che Melodie : ,,Ein bißchen Frieden"

Ä Gläs'che Milde, ä Gläs'che Herwe

des konn im Lewe doch nix verderwe,

ä Gläs'che Weiße ä Gläs'che Rode hot mer de Doktor noch nie verbode.

Ach wie gut de Rode dut, ach wie bad ich mer die Schnut

Zuerscht zwo Verdel, un dann drei Achtel, da werd mer munter wie e Wachtel, Du brauchst kon Doktor un a ka Pille, kannst da debei dein Doscht noch stille.

Ach wie gut de Rode dut, ach wie bad ich mer die Schnut

Un drinkscht du owens in ganze Liter, is des gesünder als Magenbitter, und hoscht du Roten dann in de Blutbahn, wirsch du dann sexy, ja wie en Truthahn,

Ach wie gut de Rode dut, ach wie bad ich mer die Schnut

Ob Honigsäckel, ob Maldelgade in gude Schluck lässt man net wade, den tut mer für sich in Ruh geniesse,

wie Riesling, Huxel un Portugiese.

Ach wie gut de Rode dut, ach wie bad ich mer die Schnut Dut mer de Petrus dann schließlich winke, muß ich zuerst noch ona trinke, Ans von dem Milde, ans von dem Herwe, dann konn ich froh un zufriede sterwe.

Ach wie gut de Rode dut, ach wie bad ich mer die Schnut  zum Anfang

Ein Heller und ein Batzen

Ein Heller und ein Batzen, die waren beide mein, der Heller wart zu Wasser, der Batzen wart zu Wein, ja Wein, der Heller wart zu Wasser, der Batzen wart zu Wein.

Die Mädel und die Wirtsleut, die rufen beid: ,,0 weh!" die Wirtsleut wenn ich komme, die Mädel wenn ich geh, ja geh, die Wirtsleut wenn ich komme, die Mädel wenn ich geh.

Meine Stiefel sind zerrissen, mein Schuh, die sind entzwei, und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei, ja frei, und draußen auf der Heide, da singt der Vogel frei.

Und gäbs kein Landstraß nirgends, da säß ich still zu Haus, und gäbs kein Loch im Fasse, da tränk ich gar nicht drauß,ja drauß, und gäbs kein Loch im Fasse, da tränk ich gar nicht drauß.

War das'ne große Pleite, als mich der Herr Gott schuf, ein Kerl wie Samt und Seide nur schade, daß er suff,ja suff, ein Kerl wie Samt und Seide, nur schade, daß er suff.    zum Anfang

In einem Polenstädtchen, da wohnte einst ein Mädchen, das war so schön.

Sie war das allerschönste Kind, das man in Polen find't, aber nein, aber nein, sprach sie, ich küsse nie.

Ich führte sie zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze, ein Röslein rot. Ich hob es auf von ihrem Fuß, bat sie um einen Kuß, aber nein, aber nein, sprach sie, ich küsse nie.

Und als der Tanz zu Ende, da nahm sie meine Hände zum erstenmal.

Sie lag in meinem, meinem Arm, mir schlug das Herz so warm, aber nein, aber nein, sprach sie, ich küsse nie.

Und in der Trennungsstunde, da kam aus ihrem Munde das schönste Wort:

,,So nimm, du stolzer Grenadier, den ersten Kuß von mir, vergiß Marutschka nicht, das Polenkind."      zum Anfang

Tafel-lied Melodie : ,,Dort droben auf dem Berge...

Das Essen war herrlich, das Essen war gut, und jetzt denkt Ihr alle, ein Schläfchen wär gut! Holladihi ja holladiho

Doch nun nicht so müde, gefeiert wird heut, denn wir sind doch alle ganz lustige Leut Holladihi ja holladiho

Drum singen wir kräftig und haken uns ein

und mit der Musike, da schunkeln wir fein.

Holladih ja holladiho

Der Kopf ist so starr noch, das bleibt nicht mehr so, Nick zu deinem Nochbarn rechts und links mit Hallo. Holladihi ja holladiho

Dem Nachbarn gegenüber, jetzt noch die Hand und schunkel mit ihm, ja da kelt die Wand. Holladihi ja holladiho

Ja das war ja noch gar nichts, da fehlte der Schwung, aufstehen und setzen, Bewegung hält jung!

Holladihi ja holladiho

Das Lied macht ja alle so richtig

beschwingt, noch einmal aufstehen, weil besser man singt.

Holladihi ja holladiho

Jetzt ist noch der Arm dran, er braucht seinen Trost. Wir heben das Glas hoch und rufen laut Prost! Holladihi ja holladiho   zum Anfang

Im grünen Wald

Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt, Drossel singt, und im Gebüsch das muntre Rehlein springt, Rehlein springt, wo Tann und Fichten stehn am Waldessaum, verlebt ich meiner Jugend schönster Traum.

Das Rehlein trank wohl aus dem klaren Bach, klaren Bach während der Kuckuck aus dem Walde lacht, Walde lacht. Der Jäger zielt schon hinterm Baum, das war des Rehleins letzter Lebenstraum.

Getroffen war's und sterbend lag es da, lag es da, das man vorher noch lustig hüpfen sah, hüpfen sah. Da trat der Jäger aus dem Waldessaum und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum.

Die Jugendjahr',sie sind schon :längst entfloh'n,:I die ich verlebt als junger Jägerssohn, Jägerssohn. Er nahm die Büchse, schlug sie an ein'Baum und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum.
          zum Anfang

Jetzt kommen die lustigen Tage

Jetzt kommen die lustigen Tage, Schätzel ade,

und daß ich es dir nur sage, es tut mir gar nicht weh.

Denn im Sommer da blüht der rote, rote Mohn,

und ein lustiges Blut kommt überall davon,

Schätze ade, ade, Schätzel ade.

Im Sommer da heißt es Wandern, Schätzel ade,

und küßt du auch einen Andern, wenn ich es nur nicht seh,

Und seh ich's im Traum, so bild ich mir halt ein,

ach es ist ja gar nicht so, es kann ja garnicht sein,

Schätzel ade, ade, Schätzel ade.

Und kehr ich dann einstmals wieder, Schätzel ade,

so sing ich die alten Lieder, vorbei ist all mein Weh.

Und bist du mir dann, wie einst im schönen Mai,

ja so bleibe ich bei dir, und halte dir die Treu,

Schätze ade, ade, Schätzel ade.     zum Anfang

Jenseits des Tales

Jenseits des Tales standen Ihre Zelte, zum hohen Abendhimmel quoll der Rauch,

das war ein singen in dem ganzen Lager,

und Ihre Reitersbuben sangen auch.

Sie putzen klirrend das Geschirr der Pferde, dort tänzelte die Marketenderin, und unterm singen sprach der Knaben einer, Mädel du weißt wohin der König ging.

Diesseits des Tales stand ein junger König, er hob die feuchte Erde aus dem Grund,

sie kühlte nicht die Glut der heißen Stirne,

sie machte nicht sein krankes Herz gesund.

Ihm heilten nur zwei jugendfrische Wangen, und nur der Mund des er sich selbst verbot, noch fester schloss der König seine Lippen, und sah hinüber in das Abendrot.

Jenseits des Tales standen ihre Zelte, vorm roten Abendhimmel quoll der Rauch,

das war ein Lachen in dem ganzen Heere,

und jener Reitersbursche lachte auch.     zum Anfang

Turner, auf zum Streite

Turner, auf zum Streite, tretet in die Bahn !

Kraft und Mut geleitet uns zum Sieg hinan

Ja zu hehrem Ziel führet unser Spiel, ja zu hehrem Ziel führet unser Spiel.

Nicht mit fremden Waffen schaffen wir uns Schutz, was uns anerschaffen, ist uns Schutz und Trutz :1: bleibt Natur uns treu, stehn wir stark und frei :1:

Wie zum Turnerspiele ziehn wir in die Welt;

der gelangt zum Ziele, der sich tapfer hält.

:1: Männer, stark und wahr, strahlt der Himmel klar :1:

Auf denn, Turner, ringet, prüft der Sehnen Kraft, doch zuvor umschlinget euch als Brüderschaft

:1: Großes Werk gedeihet nur durch Einigkeit :1:   zum Anfang

Da sprach der alte Häuptling der Indianer

Schön war sie, die Prärie

alles war wunderbar.

Da kam ein weißer Mann, wolte bau'n Eisenbahn.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf! Uff!" Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf."

Böse geht er nach Haus, und er gräbt Kriegsbeil aus. Seine Frau nimmt ihm keck Kriegsbeil und Lasso weg.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf! Uff!" Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf."

Häuptling schrie ziemlich laut, fuhr fast aus roter Haut. Seine Frau nahm sich Pfeil, stach ihm ins Hinterteil.

Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf! Uff!" Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf."

Eisenbahn spuckte Dampf, Häuptling kam, wollte Kampf! Weißer Mann spricht : Komm her, du bist gleich Kondukteur."

Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf! Uff!"

Da sprach der alte Häuptling der Indianer: ,,Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf."
 zum Anfang
 

Horch was kommt von draußen rein?

Hollahi, hollaho. Wird wohl mein Feinsliebchen sein, hollahiaho.

Geht vorbei und schaut nicht rein, hollahi, hollaho.

Wirds wohl nicht gewesen sein, hollahiaho.

Leute habens ofl gesagt, hollahi, hollaho, was ich für ein Liebchen hab, hollahiaho.

Laßt sie reden, schweig fein still, hollahi, hollaho.

Kann doch lieben wen ich will, hollahiaho.

Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, hollahi, hollaho, ist für mich ein Trauertag, hollahiaho.

Geh dann in mein Kämmerlein, hollahi, hollaho.

Trage meinem Schmerz allein, hollahiaho.

Wenn ich mal gestorben bin, hollahi, hollaho, trägt man mich zum Friedhof hin, hollahiaho.

Setzt mir einen Leichenstein, hollahi, hollaho. Rosen und Vergiß nicht mein, hollahoaho.
 zum Anfang
 
 
 

Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit, :1: wo wir uns finden, wohl unter Linden zur Abendzeit.

Da haben wir so manche Stund, gesessen da in froher Rund,

und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund.

Daß wir uns hier in diesem Tal, noch treffen so viel hundertmal, :11: Gott mag es schenken, Gott mag es lenken er hat die Gnad.

Nun Brüder eine Gute Nacht, der Herr im hohen Himmel wacht, :1: In seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht.   zum Anfang

Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold.

:1: Ich möchte so gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt.

Postillion in der Schänke, füttert die Rosse im Flug. Schäumendes Gerstengetränke, reicht der Wirt mir im Krug. Hinter den Fensterscheiben, lacht ein Gesicht so hold, :1: Ich möchte so gerne noch bleiben, aber der Wagen der rollt.

Flöten hör ich und Geigen, lustiges Bassgebrumm. Junges Volk im Reigen, tanzt um die Linde herum. Wirbeld die Blätter im Winde, jauchzt und lacht und tollt, :1: Ich blieb ja so gern bei der Linde, aber der Wagen der rollt.

Sitzt einmal ein Gerippe, dort beim Schwager vorn. Schwingt statt der Peitsche die Hippe, Stundenglas statt das Horn. Sag ich ade nun ihr Lieben, die ihr nicht mitfahren wollt. :1: Ich wäre so gerne geblieben, aber der Wagen der rollt.       zum Anfang

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen In Berg und Tal und Strom und Feld.

Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerche jubeln hoch vor Lust, was soll ich nicht mit Ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust.

Dem lieben Gott laß ich nur walten, der Bächlein, Lerche, Wald und Feld

und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach auf's best'bestellt. zum Anfang
 
 

Ade zur guten Nacht, jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden. Im Sommer da wächst der Klee, im Winter da schneits den Schnee, dann komm ich wieder.

Es trauern Berg und Tal, wo ich viel tausend mal, bin drüber gangen. Das hat deine Schönheit gemacht, die hat mich zum Lieben gebracht, mit großem Verlangen.

Das Brünnlein rinnt und rauscht, wohl unterm Holderstrauch, wo wir gesessen. Wie manchen Glockenschlag, da Herz bei Herzen lag, das hast du vergessen.

Viel Mädchen auf der Welt, sind falscher als das Geld, mit ihrem Leben. Ade zur guten Nacht, jetzt wird der Schluß gemacht, daß ich muß scheiden.
 zum Anfang

Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum; Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort, es zog in Freud und Leide zu Ihm mich immerfort.

Ich mußt'auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht, da hab'ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht, und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu:

,,Komm her zu mir, Geselle, hier find'st du deine Ruh'I"

Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht, der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht. Nun bin ich manche Stunde entfernt von jenem Ort, und immer höhr'ich's rauschen: Du fändest Ruhe dort! zum Anfang

Auf der Lüneburger Heide in dem wunderschönen Land, ging ich auf und ging ich unter, allerlei am Weg ich fand. Valleri, vallera, und juchheirassa, und juchheirassa,

bester Schatz, denn du weißt es, weißt es ja.

Brüder laßt die Gläser klingen denn der Musskatellerwein, wir vom langen stehen sauer, ausgetrunken muß er sein. Vallen, vallera, und juchheirassa, und juchheirassa,

bester Schatz, denn du weißt es, weißt esja.

Und die Bracken und die bellen und die Büchse und die knallt rote Hirsche wolln wir jagen, in dem grünen, grünen Wald. Vallen, vallera, und juchheirassa, und juchheirassa,

bester Schatz, denn du weißt es, weißt es ja~

Ei du Hübsche ei du Feine ei du Bild wie Milch und Blut, Herzen wolln wir tauschen, denn du glaubst nicht wie das tut. Vallen, vallera, und juchheirassa, und juchheirassa,

bester Schatz, denn du weißt es, weißt esja.  zum Anfang

Einer Seefahrt froh gelingen da bedarf es allerlei, Frohsinn und vor allen Dingen, daß der Magen schwindelfrei. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Ist das Wetter immer heiter, immer sonnig immer gut, oh dann steigt wie auf ner Leiter, unser Frohsinn unser Mut. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Doch verfinstert sich die Sonne, und der Wind bläst ungestüm oh wie senkt dann alle Wonne, mit den grauen Wolken hin. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Steigt das Schiff bald in die Höhe und bald steigt es in die Tief, Oh wie wird es uns so wehe, oh wie hängt der Magen schief. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Haben wir uns dann entlastet, hat der Magen ausgeweint, ei so wird nun mal gefastet, bis die Sonne wieder scheint. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Wird das Wetter wieder besser, scheint die Sonne wieder hell, oh dann steigt auf seiner Leiter, unser Frohsinn wieder schnell. Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.

Hallahi, hollaho, hollahia, hia hia, hollaho.    zum Anfang

Wir lagen vor Madagaska und hatten die Pest an Bord, in den Kesseln da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord. Ahoi, ahoi Kameraden ahoi, ahoi, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl, ja wenn das Schifferklavier an Bord erklingt, ja dann sind wir Matrosen zur Stell,

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,

die er gern einmal wiedersehen will.

Und sein kleines Madel das wünscht er sich sehr, das zuhaus so heiß ihn geküßt, und dann schaut er hinaus aufs weite Meer

wo fern seine Heimat ist.

Wir lagen schon vierzehn Tage-kein Wind in die Seegel uns pfiff, der Durst war die größte Plage, dann liefen wir auf ein Riff. Ahoi, ahoi Kameraden ahoi, ahoi, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl,

ja wenn das Schifferklavier an Bord erklingt,

ja dann sind wir Matrosen zur Stell,

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,

die er gern einmal wiedersehen will.

Und ein kleines Madel das wünscht er sich sehr, das zuhaus so heiß ihn geküßt, und dann schaut er hinaus aufs

weite Meer,

wo fern seine Heimat ist

Der Langhein der war der erste er soff aus dem faulen nass, die Pest sie gab ihm das Letzte, und wir ihm ein Seemannsgrab. Ahoi, ahoi Kameraden ahoi, ahoi, leb wohl kleines Madel, leb wohl, leb wohl,

ja wenn das Schifferklavier an Bord erklingt,

ja dann sind wir Matrosen zur Stell,

weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,

die er gern einmal wiedersehen will.

Und ein kleines Madel das wünscht er sich sehr, das zuhaus so heiß ihn geküßt, und dann schaut er hinaus aufs weite Meer,

wo fern seine Heimat ist.      zum Anfang
 

Ein Jäger aus Kurpfalz, der reitet durch den grünen Wald er schießt das Wild daher, gleich wie es ihm gefällt. Jaja, juja gar lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid, allhier auf grüner Heid.

Auf sattelt mir mein Pferd, und legt darum mein Mantelsack so reit ich hin und her,als Jäger aus Kurpfalz.

Jaja, juja gar lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid, allhier auf grüner Heid.

Jetzt reit ich nicht mehr heim bis daß der Kuckuck, Kuckuck schreit

er schreit die ganze Nacht, allhier auf grüner Heid. Jaja, juja gar lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid, allhier auf grüner Heid.      zum Anfang

Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus, da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus.

Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!

Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus.

Muß aus dem Tal jetzt scheiden, wo alles Lust und Klang, das ist mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.

Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!

Das ist mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.

Sterb'ich, im Tales Grunde will ich begraben sein, singt mir zur letzten Stunde beim

Abendschein:

Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal!

singt mir zur letzten Stunde beim Abendfeuerschein.   zum Anfang

Kennst du die Perle, die Perle Tirols, das Städchen Kufstein, das kennst du wohl, umrahmt von Bergen so friedlich und still, ja das ist Kufstein, dort am grünen lnn, ja das ist Kufstein, dort am grünen lnn.

HoIa

Es gibt so vieles, bei uns in Tirol, ein gutes Weind'I, aus Südtirol, und mancher wünscht sich swi rd immer so sein, bei einem Madel und am Glasel Wein, bei einem Madel und am Glasel Wein.
 zum Anfang

Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren, in einer lauen Sommemacht, ich war verliebt bis über beide Ohren, und wie ein Röslein hat ihr Mund gelacht, und als wir Abschied nahmen vor dem Tore. beim ersten Kuß da hab ichs klar erkannt, daß ich mein Herz in Heidelberg verloren,

mein Herz das liegt am Neckarstrand.

Dreggede Fiß, dreggede Fiß, die grigd ma uff de Neggawies.

Dreggede Hoß, dreggede Hoß, die grigd ma uff de Bohnhoffstroß

Hola

Dreggede Glatz, dreggette Glatz,

Und ist der Urlaub, dann wieder die grid ma uffem Bismarckplatz.

aus,

dann nimmt man Abschied, und

fährt nach Haus,

man denkt an Kufstein man denkt

an Tirol,

mein liebes Städtchen lebe wohl

leb wohl,

mein liebes Städtchen lebe wohl

leb wohl. HoIa..........        zum Anfang

Lustig ist das Zigeunerleben faria, faria, ho.

Brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben faria, faria, ho.

Lustig ist's im grünen Wald, wos Zigeuners Aufenthalt.

Faria, faria, faria, faria, faria,

faria, ho.

Sollt uns einmal der Hunger plagen faria, faria, ho.

Gehn wir uns ein Hirschlein jagen faria, faria, ho.

Hirschlein nimm dich wohl in acht, wenn des Jägers Büchse kracht.

Faria, faria, faria, faria, faria,

faria, ho.

Sollt uns einmal der Durst sehr

quälen faria, faria, ho. Gehn wir hin zu Wasserquellen faria, faria, ho.

Trinken das Wasser wie Mosel-wein

meinen es müßte Champanier sein.

Faria, faria, faria, faria, faria, faria, ho.

Mädel willst du Tabak rauchen faria, faria, ho. Brauchst dir keine Pfeif zu kaufen faria, faria, ho. Greif in meine Tasch hinein, da wird Pfeif und Tabak sein. Faria, faria, faria, faria, faria, faria, ho.

Wenn uns tut der Beutel hexen

faria, faria, ho. Lassen wir einen Taler wechseln faria, faria, ho.

Treiben wir die Zigeunerkunst, habn wir den Taler bald wieder bei uns.

Faria, faria, faria, faria, faria, faria, ho.

Wenn wir auch kein Federbett haben faria, faria, ho. Tun wir uns ein Loch ausgraben faria, faria, ho.

Legen Moos und Reißig rein, das soll uns ein Federbett sein. Faria, faria, faria, faria, faria, faria, ho.      zum Anfang
 

Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden,
war so jung und morgenschön, lief er schnell,es nah  zu sehn, sah's mit vielen Freuden.
Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.

Knabe sprach: Ich breche dich, Röslein auf der Heiden. Röslein sprach: Ich steche dich, daß du ewig denkst an mich, und ich will's nicht leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden.

Und der wilde Knabe brach's Röslein auf der Heiden. Röslein wehrte sich und stach, half ihm doch kein Weh und Ach, mußt'es eben leiden.

Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. zum Anfang

Freunde laßt uns singen, laßt uns fröhlich sein, laßt ein Lied erklingen, wir alle stimmen ein, so ein Tag der dürfte nie vergehn, So ein Tag so wunderschön wie heute,

so ein Tag auf den man sich so freute,

und wer weis, wann wir uns wieder sehn,

ach wie bald vergehn die schönen Stunden,

die wie Wolken verwehn. So ein Tag so wunderschön wie heute,

so ein Tag der dürfte nie vergehn.

Wenn sich Freunde sehen, die sich gut verstehen, möchten sie am liebsten, nie auseinandergehen.

So ein Tag so wunderschön wie heute,

so ein Tag der dürfte nie vergehn,

so ein Tag auf den man sich so freute,

und wer weis, wann wir uns wieder sehn,

ach wie bald vergehn die schönen Stunden,

die wie Wolken verwehn. So ein Tag so wunderschön wie heute,

so ein Tag der dürfte nie vergehn.     zum Anfang

Heute haun wir auf die Pauke, ja wir machen durch bis morgen früh, so ein Tag so schön wie heute, ist für uns die beste Medizin. Komm gib mir deine Hand, denn heute feiern wir, wir sind so froh gelaunt, und haben allen Grund dafür.

Heut wird Rabatz gemacht solange bis die ganze Bude kracht, und wenn die Andern dann zur Arbeit gehen sagen wir gutnacht.

Warum sich soviel plagen, das schlägt nur auf den Magen, warum sich streiten wenns viel schöner ist sich zu vertragen, Das Leben ist doch viel zu kurz drum sei gescheit, sich über dieses und jenes zu ärgern ist immer noch Zeit.

Heut wird Rabatz gemacht solange bis die ganze Bude kracht, und wenn die Andern dann zur Arbeit gehen sagen wir gutnacht.   zum Anfang

Großer Häupling schwarzer Adler, war der König der Prärie, sie war seine schönste Tochter, Mohikana Schalah, sie war seine schönste Tochter, Mohikana Schalah,

Dort wo die blauen Berge stehn, da hab ich sie zuerst gesehn, rote Federn schwarzes Haar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück,

rote Federn schwarzes Haar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück.

Lagerfeuer dumpfe Trommeln, Sternennacht in der Prärie, und der Häuptling sprach mein Bruder, eine Squaw verläßt dich nie, und der Häuptling sprach mein Bruder, eine Squaw verläßt dich nie,

Dort wo die blauen Berge stehn, da hab ich sie zuerst gesehn, rote Federn schwarzes Haar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück,

rote Federn schwarzes Haar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück.

Abends wenn die Sterne blinken, träume ich von der Prärie und muß immer an sie denken, Mohikana Schalah,
 

und muß immer an sie denken, Mohikana Schalah,

Dort wo die blauen Berge stehn, da hab ich sie zuerst gesehn, rote Federn schwarzes Haaar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück,

rote Federn schwarzes Haaar, blaue Augen wunderbar, rote Lippen stolzer Blick, weit ist der Weg zurück

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Nun ade du mein lieb Heimatland lieb Heimatland ade, es geht jetzt fort zum fremden Strand lieb Heimatland ade, und so ging ich denn mit frohem Mut, wie man singet wenn man wandern tut, lieb Heimatland ade.

Begletest mich du lieber Fluß lieb Heimatland ade, bist traurig daß ich wandern muß lieb Heimatland ade, vom moosen Stein im waldgen Tal, da grüß ich dich zum letztenmal, lieb Heimatland ade.

(Melodie: Nun Ade,Du mein lieb'Heimatland)     zum Anfang

???  ??? feiert Geburstag heut', oben, unten, hinten, vorn und überall.

Ja das wissen alle Leut'im Saal, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Und alle Gäste stellen fest:

mein Gott, wie ist der ????i schön oben, unten, hinten, vorn und überall.

Sechzig Jahre sind'ne lange Zeit. oben, unten, hinten, vorn und überall.

Doch keines hat erje bereut, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Und alle Leute bleiben steh'n, mein Gott, wie ist der ???i schön, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Deine Freunde sind heut'aIle hier, oben, unten, hinten, vorn und überall, denn sie wollen gratulieren Dir, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Und alle Leute bleiben steh'n, mein Gott, wie ist der ??? schön, oben, unten, hinten, vorn und überall.
 
 

Wir wünschen Dir noch recht viel Glück,

oben, unten, hinten, vorn und überall, Mit ??? ,deinem besten Stück, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Und alle Leute bleiben steh'n, mein Gott, wie ist der ??? schön, oben, unten, hinten, vorn und überall.

Drum wollen wir mit vollem Glas, oben, unten, hinten, vorn und überall, anstoßen auf sein neues Lebens-jahr

oben, unten, hinten, vorn und überall,

Damit's auch künflig heißen kann:

mein Gott, wie ist der ??? schön, oben, unten, hinten, vorn und überall.
 zum Angang